Gutes Neues

Liebe Freunde / Nichtfreunde,

Ihnen allen wünsche ich ein frohes, glückliches und gesundes neues Jahr. Wünschen kann man viel, so erinnere ich mich an meine traurige Kindheit.

Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass es für die meisten von uns (Stichwort Arm/Reich) weder ein glückliches noch frohes Jahr wird. Das 2025 Dingsgedöns. Sie wissen schon.

Der letzte Tag des Jahres fängt mit Seuche an. L. redet da was von Männergrippe. Der Sohnemann fragte vor Weihnachten, ob er denn aufgrund seiner Erkältung überhaupt zu Besuch kommen soll. Ich bejahte und bereue jetzt. Nein, ich bereue nichts. Sohnemann hatte seine Gitarre mitgebracht und es wurde eine schöne Session „all night long“. Herrlich!

Ich grüße alle, aber hier im Netz insbesondere das Schaaf, den Maschinisten,  die harte Linie – die so hart wie sie ist, so toll emphatisch ist. Grüße an Putin verbunden mit der Frage: Wann werden wir von Ihnen befreit? Grüße auch an unser Grundgesetz, welches uns von Regierungstruppen  aus den Händen geschlagen wird. Grüße auch die Meinungsfreiheit. Die es hier, im besten Deutschland aller Zeiten nicht mehr gibt.

So kommen wir zum schnellen Ende. Sprengen Sie sich mit noch freiverkäuflichen Böllern in die Luft. Aber richtig. Nicht nur partiell. Denn Sie wissen sicherlich: Dem deutschen Gesundheitswesen geht es nicht so gut. Was mich zum Letzten, dem Allerletzten bringt. Danke zu sagen, an unsere tollen Gesundheitsministern, die so sagen manche, so inkompetent, wie lügnerisch, wie verbrecherisch, wie dämlich sind. Habe ich mal so gehört.

In dem Sinne. Ich wünsche Ihnen wahrhaftig alles Gute. Wünsche Ihnen in dieser verschissenen BRD alles Gute. Sie sehen selbst. Was passiert. Bin mir ganz sicher.

Kussi, wohin Sie wollen.

Torsten Sträter beschimpft seine Spender

Wenn jemand seine Brötchen mit Zwangsgebühren verdient (GEZ) und seine unkomischen Auftritte wie folgt aus seinem Büchlein vorliest – hier ein Beispiel:

„Und wenn ihr Impfgegner seid, dann ist das euer gutes Recht, aber haltet bitte einfach die Fresse. […] Hör auf irgendwelchen kruden Scheißdreck zu erzählen, als ob du irgendeine Ahnung hast.“

Torsten Sträter, Komiker, “Hazel & Thomas” Podcast [Zeitstempel: 1:02:55] , 06. Juni 2021

Dann, ja dann habe ich kein Verständnis für diesen Mann. Hier im Wohnzimmer gibt es gegenteilige Meinungen über diesen Wicht mit blöder Mütze. Ich bin anti, so viel sei gesagt. Hier verdient ein Mensch mit Minus-Humor, mit schlechter Bildung und überaus schlechtem Familienhintergrund, auf unhöflichster Weise Geld damit, Millionen von Menschen, die ihn und seine Mittäter finanzieren müssen, und gibt seine asoziale Meinung auch noch in aller Öffentlichkeit kund. Sowas wie er, seine unqualifizierte Schnauze nach dem Regime richten, „sein kleines Pimmelchen nach dem Wind richten“, je nachdem wo leistungsloses Geld herkommt – es gibt viele die ihn verachten.

Das, was ich alles über diesen Täter – Sträter lese, höre – ich bin überwiegend geneigt zu sagen: Diesen miesen Typen braucht die Welt nicht.

Sträter – Du Mützen-Mensch der nur vom Blatt ablesen kann, die Zwangsgebühren einstreichst und diese, deine Spender auch noch beleidigst. Ich höre von vielen: „Der Sträter ist dumm wie Stroh“. Ich höre dass und kenn Dich nicht. Sage nur: Oh oh..

Sträter: Wie Du Dich gibst und sprichst, bzw. abliest – ich las, man könnte der Meinung sein, Du wärst ein Asoziales Arschloch.

Auf gute Nachbarschaft

In einer Welt voller Irrungen, Verwirrungen, aufziehende Kriegsgefahr, dritter Weltkrieg – in einer Welt voller Missgunst, wo die Reichen immer reicher, die Armen immer ärmer werden – immer mehr wird ungeschminkt und offensichtlich von oben nach unten getreten – dann, ja dann, erfreue ich mich über Kleinigkeiten, wie letztens, als ich zwei Nachbarn in den Abendstunden bei einer liebevollen Begrüßung sah. Auf gute Nachbarschaft weiterlesen

Heute „nur“ Eintopf

Gude!

Mausi hat grade zum Abendbrot Eintopf gekocht. Ich bin mir nicht sicher ob die Menge für uns Zwei reicht. Sind sicher 4 Liter Veggi-Zeug in meinem größten Topf. Ich habe großen, gewaltigen Hunger weil ich heute mal an die Luft kam. Zum shoppen. Weihnachtsdeko. Ich liebe es.

Nun habe ich zweimal gelogen. Der Eintopf ist nicht rein Veggi, da ich noch 800 Gramm Katzenhackfleisch hinein tat. Die zweite Lüge betrifft das Shopping.

Allen da draußen ebenfalls einen guten Appe und einen wunderbaren 1. Advent.

„Flieht ihr Irren!“

Softwarefehler, kann man nichts machen.

Jahrzehntelang war mir Amazon ein treuer und zuverlässiger Lieferant von Artikeln jeglicher Couleur. Fast nie hatte ich etwas auszusetzen. Sehr, sehr selten kam es zu kleineren Fehllieferungen. Als halbwegs Wissender in der IT-Branche, bin ich immer noch beeindruckt über Amazons Applikationen. Sei es im Front- oder im backend.

Letzte Woche bestellte ich ein Fiberkabel für meine HiFi-Anlage. Es sollte 100 cm lang sein und einen Durchmesser von (mit Mantel/Schirmung) 10 mm haben. Abends bestellt und kurze Zeit später erhielt ich schon die Benachrichtigung, dass der Artikel versandt wurde und am nächsten Tag zugestellt wird. Klasse! So kenne ich Amazon.

Am nächsten Vormittag klingelte es, und wie es so oft ist, der Kurier war schon wieder weg, bevor ich ihm ein Trinkgeld geben konnte. Allerdings brauchte ich gar nicht in den Briefkasten nach meinem Kabel zu schauen, denn direkt vor meinem Haus auf dem Bürgersteig, hat er das Kabel abgestellt. Ja, Sie lesen richtig, abgestellt:

Geliefert wurde mir ein 100 m langes Kabel mit einem Durchmesser von 10 cm. Softwarefehler – kann man nichts machen!

Tja. Und nu?

 

Nur so

Huch, du meine Güte – was ist denn bloß wieder mit dem Jung los?

Einen Tag nach dem Nine-Eleven Jahrestag (2001) – keine Sau hat es hier in der internationalen Knochenmühle interessiert. Man könnte ja drüber nachdenken, dass Schirrmi genau 10 Tage vor diesem (Amazing, unbelievable) Ereignis in der Knochenmühle anfing. In den ersten Tagen sogar vor US-Kollegen eine Präsentation halten musste, und aus Ärgernis darüber.. Denken Sie mal nach! Ein paar Tage später 9/11. Keine Spur führt auf mich zurück. Haha, prrr.., meinen Sie, mit diesem Blog hätte ich ein Geständnis? Gemacht?

Auf einer Dienstreise zu unseren Herrschern hauchte ich mal „Uh, oh, AHHH, BOMB!“. War echt Slapstick zu sehen, wie die Fettärsche reagierten. Hihi, darf ich aber nicht noch mal machen.

Ja also, ich diene Ihnen ungefragt und überaus gewollt ein Schirrmi-Foto an. Wie meinen? Der Scheitel nicht ordentlich? Nun, ich bitte Sie! Hätten Sie, nach einer Kanne Pfefferminztee, die Chuzpe ein Foto ihrer (schönen und erlebnisreichen) Vergangenheit zu posten? Abregen, regen Sie sich ab – Sie müssen ja nicht. Will ich ja auch nicht. Denn ich wage zu bezweifeln, dass Sie so toll aussahen wie ich, damals. 🙂

Gehabt euch wohl. Und ich bitte Sie: Arbeiten Sie dran, um sich wohl gehabt zu haben.

Bevor ich ihn sagen hörte: „Nun beginnt der unangenehme Teil.“ machte es „flapp-flapp!“

Ich muss sagen, er hat einen überaus kräftigen und neugierigen, beweglichen Zeigefinger gehabt.