Bamm! Direkt auf die Zwölf! Jonnie durchzuckte es innerlich, als er sah, was er angerichtet hatte. Blut auf seinen Fäusten, schmerzende Knöchel und ein irres Gefühl, dass ihn an den Tag in der Eifel erinnerte, wo er beim schlachten eines Ziegenbocks assistieren musste.
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Heute „nur“ Eintopf
Gude!
Mausi hat grade zum Abendbrot Eintopf gekocht. Ich bin mir nicht sicher ob die Menge für uns Zwei reicht. Sind sicher 4 Liter Veggi-Zeug in meinem größten Topf. Ich habe großen, gewaltigen Hunger weil ich heute mal an die Luft kam. Zum shoppen. Weihnachtsdeko. Ich liebe es.
Nun habe ich zweimal gelogen. Der Eintopf ist nicht rein Veggi, da ich noch 800 Gramm Katzenhackfleisch hinein tat. Die zweite Lüge betrifft das Shopping.
Allen da draußen ebenfalls einen guten Appe und einen wunderbaren 1. Advent.
„Flieht ihr Irren!“
Softwarefehler, kann man nichts machen.
Jahrzehntelang war mir Amazon ein treuer und zuverlässiger Lieferant von Artikeln jeglicher Couleur. Fast nie hatte ich etwas auszusetzen. Sehr, sehr selten kam es zu kleineren Fehllieferungen. Als halbwegs Wissender in der IT-Branche, bin ich immer noch beeindruckt über Amazons Applikationen. Sei es im Front- oder im backend.
Letzte Woche bestellte ich ein Fiberkabel für meine HiFi-Anlage. Es sollte 100 cm lang sein und einen Durchmesser von (mit Mantel/Schirmung) 10 mm haben. Abends bestellt und kurze Zeit später erhielt ich schon die Benachrichtigung, dass der Artikel versandt wurde und am nächsten Tag zugestellt wird. Klasse! So kenne ich Amazon.
Am nächsten Vormittag klingelte es, und wie es so oft ist, der Kurier war schon wieder weg, bevor ich ihm ein Trinkgeld geben konnte. Allerdings brauchte ich gar nicht in den Briefkasten nach meinem Kabel zu schauen, denn direkt vor meinem Haus auf dem Bürgersteig, hat er das Kabel abgestellt. Ja, Sie lesen richtig, abgestellt:
Geliefert wurde mir ein 100 m langes Kabel mit einem Durchmesser von 10 cm. Softwarefehler – kann man nichts machen!
Tja. Und nu?
Nur so
Huch, du meine Güte – was ist denn bloß wieder mit dem Jung los?
Einen Tag nach dem Nine-Eleven Jahrestag (2001) – keine Sau hat es hier in der internationalen Knochenmühle interessiert. Man könnte ja drüber nachdenken, dass Schirrmi genau 10 Tage vor diesem (Amazing, unbelievable) Ereignis in der Knochenmühle anfing. In den ersten Tagen sogar vor US-Kollegen eine Präsentation halten musste, und aus Ärgernis darüber.. Denken Sie mal nach! Ein paar Tage später 9/11. Keine Spur führt auf mich zurück. Haha, prrr.., meinen Sie, mit diesem Blog hätte ich ein Geständnis? Gemacht?
Auf einer Dienstreise zu unseren Herrschern hauchte ich mal „Uh, oh, AHHH, BOMB!“. War echt Slapstick zu sehen, wie die Fettärsche reagierten. Hihi, darf ich aber nicht noch mal machen.
Ja also, ich diene Ihnen ungefragt und überaus gewollt ein Schirrmi-Foto an. Wie meinen? Der Scheitel nicht ordentlich? Nun, ich bitte Sie! Hätten Sie, nach einer Kanne Pfefferminztee, die Chuzpe ein Foto ihrer (schönen und erlebnisreichen) Vergangenheit zu posten? Abregen, regen Sie sich ab – Sie müssen ja nicht. Will ich ja auch nicht. Denn ich wage zu bezweifeln, dass Sie so toll aussahen wie ich, damals. 🙂
Gehabt euch wohl. Und ich bitte Sie: Arbeiten Sie dran, um sich wohl gehabt zu haben.
Bevor ich ihn sagen hörte: „Nun beginnt der unangenehme Teil.“ machte es „flapp-flapp!“
Ich muss sagen, er hat einen überaus kräftigen und neugierigen, beweglichen Zeigefinger gehabt.
Tier- und Greifvogelpark Hellenthal (Eifel)
Letztes Wochenende sind wir vor dem 40. IHM (hürtgenwaldmarsch.com) einen Tag vorher angereist, um ein weiteres Mal den Tierpark in Hellenthal zu besuchen. Die Wetter-Scheiß-App orakelte schönes Wetter, ich hatte mein 100-500 Objektiv mit und wir freuten uns auf einen schönen halben Tag mit den Tierchen. Ich kann sagen, es war nur am regnen und unser Imbiss fiel wegen „Geschlossen“ aus. Aber egal, war trotzdem schön. So schön, dass ich da bei Google mal eine Rezension hinterlassen habe. Aber lest selbst: Tier- und Greifvogelpark Hellenthal (Eifel) weiterlesen
Google sagt mach! Ich mach.
Google stellt mir eindringlich anheim, auch mal eine Rezension zu verfassen, für die Orte die ich so umtriebig aufsuche. Ich bin zwar nicht umtriebig, da gibt’s andere, außerdem werde ich von denen auch noch geduzt. Sei’s drum, dann habe ich halt mal eine Rezension in die Google-Massenüberwachungswelt gerotzt. Als Thema nahm ich mir den um die Ecke befindlichen Briefkasten vor. Voila: Google sagt mach! Ich mach. weiterlesen
Besuch im Zoo Frankfurt
„Ene Besuch im Zoo“ so summte ich voller Vorfreude, als ich mir die Adresse des Frankfurter Zoos heraussuchte. Mit Frankfurt ist Frankfurt am Main gemeint. Man könnte prima und sehr gut mit den Öfis hinfahren, ich mag aber die Deutsche Bahn nicht. Daher bin ich mit meinem Leichenwagen dorthin und parkte im dem Zoo sehr nahen Parkhaus Tiefgarage Mousonturm. Von dort nur ein sehr kurzer, beschilderter Fußweg zum Zoo. Prima! Genauso prima wie die Parkgebühren von 1 EUR je Stunde in der schön hellen und geräumigen Tiefgarage. In die querliegenden Parkplätze kommt man auch mit einem größeren PKW sehr gut zurecht. Weiter geht’s unten.. Besuch im Zoo Frankfurt weiterlesen
Eine schallende Ohrfeige für..
Eine schallende Ohrfeige für unseren Bundespräsidenten Steinmeier, dem Bundeskanzler, ja der gesamten Bundesregierung und dem größten Teil der deutschen Schlafschafe. Was ist passiert? Was nur verschämt und am Rande im zwangsgebührenfinanzierten ÖR berichtet wird, können Sie hier im Detail nachlesen: Ukraine-Krieg und NS-Nostalgie: Auftritte von Asow-Sturmbrigade in Hamburg und Berlin gecancelt. Eine schallende Ohrfeige für.. weiterlesen
Nur so
Amtlich ist es seit einigen Tagen, Stunden: Querdenker sind intelligent und Nachdenken hilft. Denn nur wenn man nicht, wie damals, einem Gröfaz hinterherläuft und seine „Maßnahmen“ für gültig, rechtens heißt, nur dann gewinnt die positive Eigenschaft, nämlich sein Hirn zu benutzen, ein nochmals positives Geschmäckle und lässt die verbrecherische Politikerkaste mitsamt den Millionen Mitläufern im besten Deutschland aller Zeiten, sollte man Mittäter sagen dürfen, nackt – nackiger geht es nicht mehr – wie der Kaiser aus dem Märchen, erscheinen. #ungeschwärzteRKIFiles. Ich bin mir sicher und so stellt es sich dar, die Tagesschau-Verblendenten nehmen es nicht wahr. Nur so weiterlesen