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Nur so

Huch, du meine Güte – was ist denn bloß wieder mit dem Jung los?

Einen Tag nach dem Nine-Eleven Jahrestag (2001) – keine Sau hat es hier in der internationalen Knochenmühle interessiert. Man könnte ja drüber nachdenken, dass Schirrmi genau 10 Tage vor diesem (Amazing, unbelievable) Ereignis in der Knochenmühle anfing. In den ersten Tagen sogar vor US-Kollegen eine Präsentation halten musste, und aus Ärgernis darüber.. Denken Sie mal nach! Ein paar Tage später 9/11. Keine Spur führt auf mich zurück. Haha, prrr.., meinen Sie, mit diesem Blog hätte ich ein Geständnis? Gemacht?

Auf einer Dienstreise zu unseren Herrschern hauchte ich mal „Uh, oh, AHHH, BOMB!“. War echt Slapstick zu sehen, wie die Fettärsche reagierten. Hihi, darf ich aber nicht noch mal machen.

Ja also, ich diene Ihnen ungefragt und überaus gewollt ein Schirrmi-Foto an. Wie meinen? Der Scheitel nicht ordentlich? Nun, ich bitte Sie! Hätten Sie, nach einer Kanne Pfefferminztee, die Chuzpe ein Foto ihrer (schönen und erlebnisreichen) Vergangenheit zu posten? Abregen, regen Sie sich ab – Sie müssen ja nicht. Will ich ja auch nicht. Denn ich wage zu bezweifeln, dass Sie so toll aussahen wie ich, damals. 🙂

Gehabt euch wohl. Und ich bitte Sie: Arbeiten Sie dran, um sich wohl gehabt zu haben.

Nur so

Amtlich ist es seit einigen Tagen, Stunden: Querdenker sind intelligent und Nachdenken hilft. Denn nur wenn man nicht, wie damals, einem Gröfaz hinterherläuft und seine „Maßnahmen“ für gültig, rechtens heißt, nur dann gewinnt die positive Eigenschaft, nämlich sein Hirn zu benutzen, ein nochmals positives Geschmäckle und lässt die verbrecherische Politikerkaste mitsamt den Millionen Mitläufern im besten Deutschland aller Zeiten, sollte man Mittäter sagen dürfen, nackt – nackiger geht es nicht mehr – wie der Kaiser aus dem Märchen, erscheinen. #ungeschwärzteRKIFiles. Ich bin mir sicher und so stellt es sich dar, die Tagesschau-Verblendenten nehmen es nicht wahr. Nur so weiterlesen

Ich sach ma Tschüss!

Nach einem harten Arbeitstag in der Knochenmühle sitze ich nun hier daheim am Esstisch und grübele über meine letzten Minuten, Stunden nach. Tick. Tack. Im Hintergrund läuft der nordige deutsche Radiosender 80s, 80s, 80s. Anmerkung: Fällt mir jetzt erst auf. Nun läuft Flizzy Ente. Besser. Am besten! Ich sach ma Tschüss! weiterlesen