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Sonntag – Mittag
Iiiiiiiiiiihaaaaaa!!!!!!!!!!
Ennio Morricone „Chi Mai (Le Professionnel)“
I love it!
Trommelwirbel – Mauz!
Kurze Ansage: Suchtgefahr – Johnossi
Johnossi – Dead End
Bude aufgeräumt und nun: „Fighting against the dead end“

Bullet for My Valentine

Da sieht man mal wie absolut verstrahlt man sein kann! Laufe ich doch so und so viel Jahre durchs Leben ohne BFMV bewusst zu kennen. Das habe ich nun ausgiebig nachgeholt. Bullet for My Valentine weiterlesen
Schöner als die Steuererklärung
Wisst Ihr was noch schöner ist als ein Osterfest mit IT-Bereitschaft, einem Go-Live und sonstiger Arbeit? Nein, nicht die Steuererklärung. Sondern ein unverhofftes Geschenk welches in meine Muckelbude flatterte, nämlich die Fortsetzung des Line-up 2013! Schöner als die Steuererklärung weiterlesen
Immer dasselbe

Wie verbringt man am liebsten seinen Sonntag? Selbstverständlich mit Projektarbeit und dem Erstellen von Zahlenkolonnen, nämlich eine detaillierte Kostenplanung für die nächsten 5 Jahre. Es gilt herauszufinden wie sich ein bestehender Vertrag zu einem neuen Angebot verhält. Immer dasselbe weiterlesen
Wohlstandsmüll

Heute ist der letzte Tag. An dem ich krankgeschrieben bin. Am Freitag nahm ich die letzte Antibiotikatablette. Da ging es mir noch schlecht und ich hatte immer noch Fieber. Jetzt, am Sonntag, ist das Fieber weg, die Lungen atmen besser, nicht mehr rasselnd. Das allgemeine Befinden besser, noch nicht in Ordnung aber o.k. Endlich! Wohlstandsmüll weiterlesen
Verbundenheit
Je frischer es ist, desto mehr Momente gibt es im Leben die mir eine Gänsehaut bereiten. Dinge die mich unerwartet, ungefragt überfallen und mich letztendlich mit einem dicken Kloß im Hals zurücklassen. Es reicht wenn ich aus dem Fenster schaue. Erinnerungen. Wie es im Schlafzimmer riecht, die Bettseite rechts von mir. Kleine Schuhe stehen noch vor der Tür. Ein Wok, die Badutensilien. Geschenke, gemeinsamer Kram, Erinnerungen. Merke das Tränen ans Tageslicht wollen. Bin mir nicht sicher ob ich das erlauben soll. Mein Hals schnürt sich zu.
Dicke Schneeflocken rieseln nieder. Ich weiß noch genau wie es damals war, das erste Mal bei mir, in der Muckelbude. Dicke Schneeflocken rieselten. Kerzen brannten. Verliebt und glücklich. Wir schauten High Fidelity. Es war so friedlich. Zarte Berührungen. Der Kloß. Erinnerungen.
Ich verkrieche mich. Stelle mich tot. Könnte eh nicht reden. Der Kloß im Hals will nicht weg. Erinnerungen.
Eine Frage kommt und will nicht gehen. Sie ist penetrant und will mich zum Nachdenken zwingen. Sie ist dominant und beherrscht mein Leben. „Warum bin ich so?“. Tue alles um nicht denken zu müssen. Aber die Gefühle bleiben. Es tut weh. Warum?