Unerwartete Po-Sex Gedanken

Wenn das Orschl kracht ist der Mensch gesund. Sagt man nicht so in einigen Gegenden? Diese Gedanken kommen mir grade als ich ein paar Wanderfotos anschaue.

Nun ja, ich kenne das so: Erstmal ein wenig süß, zuvorkommend und nett sein. Gelöste Stimmung, hier und da einen gemeinsamen Todlacher, auf eine Ebene bringen. Wenn es dann ans fummeln geht, zart und vorsichtig ausprobieren wie weit man gehen kann. Wenn man zwischendurch mal köstlich nachkippt, geeignete Mucke anmacht und zärtlich die Fingerchen im Höschen verschwinden lässt und die feuchte Spalte liebkost, immer auf die Atmung, die Reaktionen der Angebeteten achtend, ihr Gesicht lebendig mit rosa Röte erscheint, ihre Haut – die Nippel fest, sich fallen lassend..

Wenn sich dann ein Fingerchen am Po-Loch verirrt und zärtlich die kleinen, starken, runzeligen Muskeln umkreist. Zwischendurch ein gewagter halber Zentimeter mit dem Finger hinein in das dunkle Löchelein, zart am Hals, dann am Oberläppchen knabbernd ihr in die Augen schauend zu erfahren wie weit es geht – es gehen kann. Noch ein wenig tiefer rein, wollüstig stemmt sich das wundervolle Nass und fängt an zu spielen. Mit den Muskeln, eng und stark.

Die Jeans wird noch enger, ein platzendes Gefühl schreit nach Freiheit, Geilheit. Eindringen so lang so hart so tief. Bebend ihr Atem, entgegenstreckend das wundervolle Gesäß. Bis man gemeinsam – die nächste Flasche Bier aus dem Kühlschrank holt.

Soweit so gut. Jedoch – was sogar mich verwundert, ist: Der Satan persönlich wird öffentlich beworben während er sich Kalksandsteinfelsen einführt. Das muss man sich mal vorstellen! So eine Schweinerei! In der Öffentlichkeit!

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